Globalgitter
Elektromagnetische kosmische Strahlung (u.a. von der Sonne) trifft permanent auf die Erde und wird vom Erdmagnetfeld fokussiert und polarisiert. Dieses Phänomen ist sichtbar als Polarlichter.
Durch Interferenzen und Resonanzen bilden sich stehende, hochfrequente Wellen, die die gesamte Erde umspannen. Der Arzt Dr. E. Hartmann hat am 1. Mai im Jahre 1951 ein Netz von Reizstreifen entdeckt. Die Reizstreifen sind ca. 20 cm breit und bedecken die Erde in einem Gitter von 2,0 m (Nord-Süd) x 2,5 m (Ost-West). Dieses Gitter nennen wir heute Globalgitter oder eben Hartmann Gitter.
Diese Form der Erdstrahlung ist genauso wie das Curry-Gitter intuitiv schwerer fassbar als die beschriebenen Einflüsse von Wasser und Gestein.
Currygitter
Der Arzt Dr. M. Curry hat ein weiteres Interferenzmuster der kosmischen Strahlung entdeckt. Es bedeckt die Erde in einem Diagonalgitter (SW nach NO und NW nach SO) von 3 m bis 4 m Abstand und ca. 60 cm Reizstreifenbreite.
Im Vergleich zum Globalgitter gilt das Currygitter als biologisch wirksamer, d.h. wir spüren an den Gitternetzpunkten eine stärkere negative Beeinflussung als beim Globalgitter.
Benkergitter
Anton Benker postulierte 1953 ein kubisch räumliches Gittersystem, das die ganze Erdoberfläche und den darüber liegenden Raum in Felder im Abstand von zehn Metern aufgliedern soll. Dieses Gittersystem wird als Benker-Kubensystem bezeichnet und in der Geopathologie als übergeordnetes System zum Hartmann-Gitter gesehen.
Das Benker Kubensystem kann man sich als Quader mit einer Seitenlänge von 10m x10m x10m vorstellen. Jedoch entdeckte Benker, dass sich die Erdoberfläche in würfelförmige Felder die in 10m Abständen aufgegliedert sind.
Benker führte einige Tests an Multiple Sklerose Patienten durch, und stellte fest dass Sie ihren Schlafplatz auf einer Benker-Horizontal-Strahlung hatten.
Anton Benker hatte viele Menschen kennen gelernt, die auf Kreuzungspunkten über längere Zeit ihren Schlafplatz hatten, und viele erkrankten an Krebs.
So einen Kreuzpunkt nennen die Geopathologen auch Krebspunkt.
170-, 250- und 400-Meter-Gitter
Diese Orthogonalgitter können auch Doppelzonen mit dem Hartmangitter bilden, meistens kommen sie versetzt vor.
Ein wichtiger Grund, warum diese Gitter noch erwähnt werden sollten, ist die Tatsache, dass Menschen die auf einer solchen Störzone schlafen vermehrt an seelischen Beeinträchtigungen, Angstzuständen oder Alpträumen leiden.
In der chinesischen Mythologie werden die 250er- und die 400er-Linien auch Geisterstrassen genannt.
Globalgitter
Currygitter
Benkergitter